Klassifikationen

Klassifikationen & Entitäten

Klassifikationen | Pankreatobiliäres System und Leber

Der Klatskin-Tumor – die Bismuth Klassifikation

Die Bismuth Klassifikation ermöglicht präoperativ die Einschätzung chirurgischer Resektionen basierend auf der Längsausdehnung im Gallenwegssystem.

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Klassifikationen | Oberer GI-Trakt

Forrest-Klassifikation

Die Forrest Klassifikation ist eine weit verbreitete Einteilung von ulkus-bedingten Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt.

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Klassifikationen | Pankreatobiliäres System und Leber

Variationen der Gallenblasenmorphologie

Klassischerweise imponiert die Gallenblase birnenförmig, d.h. sie verschmälert sich zum trichterförmig geknickten Infundibulum, über das sie in den Gallenblasenhals und den Ductus cysticus mündet. Formvarianten

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Klassifikationen | Pankreatobiliäres System und Leber

Anomalien des Ductus cysticus

Klassischerweise ist der Abgang des Ductus cysticus in der Mitte des Ductus hepaticus communis (ca. 75%). Es kommt jedoch auch zu Anomalien wie ein langer

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Klassifikationen | Pankreatobiliäres System und Leber

Klassifikation der IgG4 Cholangitis

Anhand dieses klinischen Falls werden typische endoskopische Befunde und die Diagnosekriterien der hepatobiliären IgG4-Erkrankung mit Klassifikation beschrieben und auf die Leitlinie der Europäischen Fachgesellschaft (UEG)

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Klassifikationen | Oberer GI-Trakt

Klassifizierung der Candida-Ösophagitis nach Kodsi

ChatGPT Soor-Ösophagitis, die häufigste infektiöse Ösophagitis, tritt bei ca. 4% der Patienten auf, die eine ÖGD erhalten, mit weißen Plaques detektiert.

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Klassifikationen | Unterer GI-Trakt

Boston-Bowel-Preparation-Scale

Verschiedene Maßnahmen haben die Mortalität des kolorektalen Karzinoms in den letzten Jahrzehnten in Deutschland gesenkt. Hierzu gehört auch die Vorsorge-Koloskopie

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Klassifikationen | Oberer GI-Trakt

Hiatushernien und die Hill Klassifikation

Um eine präzisere Aussage über die Kompetenz des ösophagogastralen Schließmechanismus zu ermöglichen, beschrieben Hill et al. 1996 eine praktikable Einteilung.

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Klassifikationen | Unterer GI-Trakt

Kontrollintervalle nach Polypektomie im Kolon

Nachsorgeintervalle nach Polypektomie Die Koloskopie ist das zuverlässigste Verfahren zur Detektion kolorektaler Karzinome und Polypen. Ziel einer Koloskopie muss das Erreichen eines polypenfreien Darms (clean-colon)

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Klassifikationen | Unterer GI-Trakt

Sydney classification- assessment of deep mural injury after endoscopic mucosal resection.

Classification presented by Burgess NG et al. based on retrospective evaluation, clinical observations and image analysis. It allows for the assessment of deep mural injury

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Klassifikationen | Oberer GI-Trakt

Die CAES-Klassifikation der Ösophagusanastomosen – Insuffizienz

Die CAES (Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie) hat eine Klassifikation der Ösophagusanastomosen-Insuffizienz erarbeitet, validiert und publiziert.

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Klassifikationen | Literatur | Pankreatobiliäres System und Leber

Endosonographie-Kriterien chronische Pankreatitis

Im folgenden Artikel geben wir Ihnen einen Überblick für die gebräuchlichen Scores zur Diagnosestellung einer chronischen Pankreatitis mittels endoskopischem Ultraschall (EUS) und die Klassifikation des

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Klassifikationen | Pankreatobiliäres System und Leber

Tokyo Einteilung Cholangitis (Guidelines)

Die akute Cholangitis ist das Resultat einer biliären Abflussstörung und einer bakteriellen Infektion. In den Publikationen der letzten beiden Dekaden liegt die Letalität der akuten

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Klassifikationen | Pankreatobiliäres System und Leber

IMPN: Fukuoka Einteilung (Guidelines)

Zystische Tumoren des Pankreas werden zunehmend diagnostiziert. Die exakte Zuordnung dieser vielfältigen Tumoren zu einer bestimmten Entität und deren Abgrenzung gegenüber nicht neoplastischen zystischen Läsionen

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Klassifikationen | Oberer GI-Trakt

BING-Klassifikation frühe Neoplasien Barrett-Ösophagus

Die multimodale Therapie von Barrett-Frühneoplasien hat sich als Therapie-Standard etabliert und ist in nationalen und internationalen Leitlinien verankert. Nach wie vor bleibt die Detektion dieser

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Klassifikationen | Unterer GI-Trakt

WASP classification – optical diagnosis of polyps <10mm

Recently sessile serrated lesions (SSLs) have been recognized as another important precursor lesion to CRC. SSLs are thought be responsible for 15–30% of colorectal cancer.

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Klassifikationen | Oberer GI-Trakt

Achalasie: Chicago-Klassifikation

Die Achalasie-Erkrankung ist eine Differentialdiagnose bei der Abklärung von dysphagischen Beschwerden. Die hochauflösende (High-Resolution/ HR) Manometrie gilt mittlerweile als diagnostischer Goldstandard bezüglich der Ösophagus-Motilitätsstörungen.

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Klassifikationen | Unterer GI-Trakt

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Endoskopische Scores

Die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU) können unter anderem durch endoskopische Scores in Bezug auf die endoluminale entzündliche Aktivität

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Polypenklassifikation: BASIC

Die BASIC Klassifikation von Kolonpolypen bezieht sich auf das Blue Laser Imaging System von Fujifilm und bedeutet BLI Adenoma Serrated International Classification.

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Karzinome des ösophagogastralen Übergangs (AEG) nach Lokalisation

Die Tumoren des ösophagogastralen Übergangs (sogenannte AEG-Tumoren, Adenocarinoma of the EsophagoGastric junction) sollten nicht nur klassischerweise nach dem TNM System eingeteilt werden, …

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Paris-Klassifikation: Barrett-Frühkarzinome

Es werden Beispiele für frühe bzw. oberflächliche Barrett-Läsionen des Ösophagus demonstriert. Hier gibt es auch gelegentlich Läsionen mit (deutlicher) sessiler, polypöser Ausprägung, die noch Mukosakarzinome

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Paris-Klassifikation: Kolorektale Frühkarzinome

Die Paris-Klassifikation für oberflächige/ frühe Tumoren gilt für den gesamten Gastrointestinaltrakt. Im Kolon gibt es jedoch noch zusätzliche Charakteristika, die es zu berücksichtigen gilt.

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Klassifikationen | Oberer GI-Trakt | Unterer GI-Trakt

Paris-Klassifikation Frühkarzinome

Die endoskopische Therapie von Frühkarzinomen des Gastrointestinaltrakts ist zwizwischenzeitlich evidenzbasiert und in nationalen wie internationalen Leitlinien verankert

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Paris-Klassifikation: Frühe Plattenepithelkarzinome Ösophagus

Im Nachfolgenden werden Beispiele für frühe Plattenepithel-Läsionen des Ösophagus demonstriert. In der Speiseröhre überwiegen bei den frühen Tumoren flache Läsionen, gestielte Polypen kommen nahezu nicht

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Paris-Klassifikation: Magenkarzinome

Im Nachfolgenden werden Beispiele für frühe Tumoren des Magens demonstriert. Bei (deutlicher) sessiler Ausprägung, v.a. mit zentraler Einsenkung muß i.d.R. von einer tieferen Wandinfiltration als

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Prag Klassifikation Barrett-Ösophagus

Die Prag-Klassifikation wurde 2006 von einer internationalen Arbeitsgruppe vorgestellt (1) und gilt seither als der Standard in der Längenmessung des Barrett-Ösophagus. Die untere Meßgrenze stellen

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Reflux-Ösophagitis: Los Angeles Klassifikation

Die gastroösophageale Refluxkrankheit mit endoskopisch nachweisbaren Läsionen (Erosionen, Striktur, Barrett-Ösophagus) wird als erosive gastroösophageale Refluxkrankheit (ERD) definiert. Weniger als 50% aller Patienten mit typischen GERD

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Klassifikationen | Unterer GI-Trakt

Polypenklassifikation: NICE

Die NICE (NBI-International-Colorectal-Endoscopic)-Klassifikation beruht auf Narrow Band Imaging-Bildern von Colonpolypen. Hierbei werden Farbe, Gefäßmuster und Oberflächenmuster einbezogen, um eine Unterscheidung von hyperplastischen und adenomatösen Colonpolypen

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Klassifikationen | Oberer GI-Trakt

Ösophagusvarizen

Für die Klassifikation der Ösophagusvarizen gibt es verschiedene Klassifikationssysteme, die sich leider nur teilweise überlappen bzw. zur Deckung bringen lassen. Die offizielle Terminologie der Deutschen

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Klassifikationen | Oberer GI-Trakt

Eosinophile Ösophagitis

In den üblichen Terminologien ist die eosinophile Ösophagitis im deutschen Sprachraum noch nicht mit einer Klassifikation enthalten, so in der offiziellen Terminologie der Deutschen Gesellschaft

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Klassifikationen | Oberer GI-Trakt

Fundusvarizen

Im Gegensatz zu den Ösophagusvarizen gibt es für die Fundusvarizen nur ein Klassifikations-System, das von Sarin entwickelt wurde.

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